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Pflegepferd in den Reiterferien

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Ein entscheidender Faktor für gelungene Reiterferien ist das dir zugeteilte Pflegepferd. Auf den meisten Reiterhöfen wird dir ein Pferd zugeteilt, dass du dann über die gesamte Dauer deines Reiturlaubs hinweg betreust. Diese Variante ist sehr sinnvoll, denn so kannst du dich ein bisschen an dein zeitweiliges Pflegepferd gewöhnen. Und natürlich auch anders herum - auch das Pferd lernt dich ein wenig kennen.

Bei der Zuteilung sollte jedoch daraf geachtet werden, dass das Pflegepferd zu dir passt: Die Größe ebenso wie dasTemperament des Pferdes müssen zu dir, deinen Reitkünsten und deiner Körpergröße passen. Keiner möchte während der Reiterferien auf einem Pferd sitzen, von dem er Angst hat herunter zu fallen oder auf dem er sich einfach unsicher fühlt. Deshalb ist es ratsam vorher mit dem Anbieter der Reiterferien zu besprechen, wie bei der Zuteilung der Pferde vorgegangen wird. Du solltest dringend vorher erfragen, ob nach der Zuteilung ein Wechsel möglich ist, falls das auserwählte Pferd und du nicht zueinander passen.

Hast du das für dich richtige Pflegepferd für den Reiturlaub gefunden, dann quetsche ruhig die Pfleger oder die betreuenden Personen über dieses Pferd aus - je besser du das Pferd kennen lernst umso harmonischer werden die gesamten Reiterferien. Egal ob in der Reitstunde, im Wald, am Meer, beim Schwimmen im See oder bei der einfachen Pferdepflege - es ist immer von Vorteil, die Reaktionen des Fluchttieres gut einschätzen zu können.

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