208 Seiten (2006)
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Ein gutes Pferd hat niemals die falsche Farbe
Autor(in): Mark Rashid
Der Verlag über dieses Buch (Klappentext):
Mark Rashid arbeitet seit über 30 Jahren mit Pferden und ist durch seine besondere Art des Trainings weit über die Grenzen der USA hinaus bekannt geworden. Als Junge erhielt er von einem alten Mann ein Geschenk, das er nun mit seinen Lesern teilt: Das Geschenk, Pferde wirklich zu verstehen, die Welt ein Stück weit aus ihrer Sicht wahrzunehmen und ihr Wesen und Handeln dadurch besser zu begreifen.
In seinem Buch schreibt er über das Leben und Arbeiten mit diesen wundervollen Tieren, über unterschiedliche Rassen wie Araber, Quarter Horse und Apaloosa und über die Art und Weise, ein Pferd zuzureiten oder ihm andere Dinge beizubringen.
Er erzählt Geschichten, die zum Nachdenken anregen und tief bewegen. Anrührend beschreibt er, wie die kleine Stute Sunny von Buzz, der Aushilfskraft auf der Ranch, misshandelt wird, bis der alte Mann sie schließlich befreit. Er bringt seine Leser darüber zum Lächeln, dass ein Pferd als "Frauenhasser" gilt, obwohl es eigentlich nur kein Parfüm mag, und er berichtet humorvoll von seinem ersten, kläglich gescheiterten Versuch, auf einer Auktion das beste Pferd auszusuchen.
Durch Wils Geschichte lässt er uns verstehen, weshalb ein gutes Pferd niemals die falsche Farbe haben kann, denn Wil entsprach keinem gängigem Schönheitsideal, galt sogar als das hässlichste Pferd, das man je gesehen hatte - und entwickelte sich zum verlässlichsten Arbeitspartner und besten Freund, den man sich nur wünschen konnte.
Wenn Sie lesen, wie Mark Rashid Pferde betrachtet, sehen Sie Ihr Pferd vielleicht auch mit ganz anderen Augen ...
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