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Sattel
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1. Welche Sattelarten gibt es?
Gangpferdesattel, Schimmelsattel, Treckingsattel, Hengstsattel
Ausreitsattel, Sicherheitssattel, Treckingsattel, Fohlensattel
Reitpferdsattel, Damensattel, Westernsattel, Ausreitsattel
Gangpferdesattel, Damensattel, Treckingsattel, Westernsattel
Westernsattel, Stutensattel, Damensattel, Strandsattel
2. Wo liegt der tiefste Punkt des Sattels?
Der tiefste Punkt des Sattels liegt im vorderen Viertel der Sitzfläche.
Der tiefste Punkt des Sattels liegt im hinteren Viertel der Sitzfläche.
Der tiefste Punkt des Sattels liegt in der Mitte der Sitzfläche.
Der tiefste Punkt des Sattels liegt im hinteren Drittel der Sitzfläche.
Der tiefste Punkt des Sattels liegt im vorderen Drittel der Sitzfläche.
3. Welche sind die drei bekanntesten Sattelarten?
Westernsattel, Gangpferdesattel, Damensattel.
Rennsattel, Gangpferdesattel, Vielseitigkeitssattel.
Damensattel, Springsattel, Gangpferdesattel.
Dressursattel, Springsattel, Vielseitigkeitssattel.
Springsattel, Vielseitigkeitssattel, Damensattel.
4. Welche der Begriffe sind Bestandteile eines Sattels?
Sitzfläche, Backenstück, Schabracke.
Sattelblatt, Schweißblatt, Sattelgurt.
Gamaschen, Sattelblatt, Steigbügel.
Vorderzwiesel, Sattelkammer, Gebiss.
Pauschen, Gurtstrippen, Martingal.
5. Wie heißt der für alle Zwecke übliche Sattel?
Dressursattel.
Vielseitigkeitssattel.
Damensattel.
Westernsattel.
Springsattel.
6. Welche der Begriffe gehören zu den Bestandteilen eines Sattels?
Zügel, Hinterzwiesel, Schweißblatt.
Gurtstrippen, Kehlriemen, Sattelblatt.
Steigbügel, Kammer, Pauschen.
Schweißdecke, Sitzfläche, Sattelgurt.
Steigbügelriemen, Sattelblatt, Genickriemen.
7. Warum sind die Sattelblätter des Dressursattels besonders lang?
Die Sattelblätter des Dressursattels sind besonders lang, weil der Sattel so besonders edel aussieht.
Die Sattelblätter des Dressursattels sind besonders lang, damit ich bei langen Steigbügeln nicht mit dem oberen Stiefelrand am unteren Rand des Sattelblattes hängen bleiben kann.
Die Sattelblätter des Dressursattels sind besonders lang, damit ich bei langen Steigbügeln nicht mit dem unteren Stiefelrand am oberen Rand des Sattelblattes hängen bleiben kann.
Die Sattelblätter des Dressursattels sind besonders lang, damit der Hersteller durch den Mehrverbauch an Leder mehr Geld für den Sattel einnehmen kann.
Die Sattelblätter des Dressursattels sind nicht besonders lang.
8. Welche der folgenden Begriffe sind Bestandteile eines Sattels?
Schwitzblatt, Vorderzwiesel, Pauschen.
Sattelblatt, Schweißblatt, Schwitzblatt.
Vorderzwiesel, Hinterzwiesel, Steigbügelriemen.
Vorderzwiesel, Hinterzwiesel, Sporenriemen.
Sporenriemen, Sattelblatt, Sitzfläche.
9. Was gibt es zur Kammer des Sattels zu sagen?
Die Sattelkammer muss hoch genug sein, um den Ellenbogen meines Pferdes genügend Freiraum zu bieten und so Satteldruck zu verhindern.
Die Sattelkammer muss tief genug sein und den Widerrist meines Pferdes fest umschließen, um Satteldruck zu vermeiden.
Die Sattelkammer muss hoch genug sein, um dem Vorderfußwurzelgelenk meines Pferdes genügend Freiraum zu bieten und so Satteldruck zu verhindern.
Die Sattelkammer muss hoch genug sein, um dem Widerrist meines Pferdes genügend Freiraum zu bieten und so Satteldruck zu verhindern.
Die Sattelkammer sollte beheizt sein.
10. Wodurch unterscheiden sich Spring- und Dressursattel?
Der Dressursattel ist teurer - der Springsattel ist kostengünstiger.
Der Springsattel hat kurze Sattelblätter - der Dressursattel hat lange Sattelblätter.
Der Dressursattel hat kurze Sattelblätter - der Springsattel hat lange Sattelblätter.
Der Dressursattel hat kurze Steigbügelriemen - der Springsattel hat lange Steigbügelriemen.
Der Springsattel ist teurer - der Dressursattel ist kostengünstiger.
11. Was musst du bezüglich der Steigbügeleinlagen beachten?
Steigbügeleinlagen müssen immer der Größe des Pferdemaules angepasst sein.
Die Steigbügeleinlagen müssen schwarz sein, da diese besonders rutschfest und griffig sind.
Die Steigbügeleinlagen müssen weiß sein, da diese besonders rutschfest und griffig sind.
Ich benutze sicherheitshalber keine Steigbügeleinlagen.
Die Steigbügeleinlagen müssen sauber sein, da ansonsten die Rutschfestigkeit und somit die Sicherheit beeinträchtigt wäre.
12. Wozu wird die dritte Gurtstrippe am Sattel benutzt?
Die dritte Gurtstrippe wird gerne bei jungen Pferden oder zur Korrektur des Sattels benutzt.
Die dritte Gurtstrippe ist eine Zusatzstrippe und wird bei besonders stürmischen Pferden benutzt.
Die dritte Gurtstrippe wird als Erstatzstrippe oder zur Korrektur des Sattels benutzt.
Die dritte Gurtstrippe wird als Erstatzstrippe oder bei besonders alten Pferden benutzt.
Die dritte Gurtstrippe ist eine Luxus-Strippe und wird bei besonders alten Pferden benutzt.
13. Warum hat ein Sattel auf jeder Seite drei Gurtstrippen?
Ich brauche zwei Gurtstrippen, um den Sattelgurt zu befestigen. Die Dritte dient als Ersatzstrippe.
Ich brauche zwei Gurtstrippen, um den Sattelgurt zu befestigen. Die Dritte Strippe ist Sonderausstattung und unnötig.
Ich brauche zwei Gurtstrippen, um den Sattelgurt zu befestigen. In der dritten Gurtstrippe kann ich z.B. die Zügel einschnallen.
Ich brauche zwei Gurtstrippen, um den Sattelgurt zu befestigen. Die Dritte Gurtstrippe ist nur bei besonders stürmischen Pferden wichtig.
Ich brauche zwei Gurtstrippen, um den Sattelgurt zu befestigen. Die Dritte Gurtstrippe ist nur bei besonders dicken Pferden wichtig.
14. Was solltest du über die Steigbügel wissen?
Steigbügel sollten möglichst groß und schwer sein.
Steigbügel sollten möglichst klein und schwer sein.
Steigbügel sollten möglichst klein und leicht sein.
Steigbügel werden einheitlich hergestellt.
Steigbügel sollten möglichst groß und leicht sein.
15. Woran erkennst du einen Springsattel?
Ein Springsattel ist immer schwarz.
Einen Springsattel erkenne ich an der weit zurückgebauten Knielage, die sich aus den kurzen Steigbügeln beim Springen ergibt.
Ein Springsattel ist immer braun.
Einen Springsattel erkenne ich an der weit zurückgebauten Knielage, die sich aus den langen Steigbügeln beim Springen ergibt.
Einen Springsattel erkenne ich an der weit vorgebauten Knielage, die sich aus den kurzen Steigbügeln beim Springen ergibt.
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